SPEDITEUR AKADEMIE
Um den Erwartungen der Markt- und Entwicklungsstrategie gerecht zu werden, hat Sprint die so genannte SPEDITEUR AKADEMIE eröffnet. Das Projekt beinhaltet die Schulung „am Arbeitsplatz“ unter der Aufsicht von Mentoren und Projektmanagern. Dank des Lernens in diesem Modus werden neue Mitarbeiter die ganze Zeit in ersten drei Monaten mit Wissen und guten Ratschlägen unterstützt.
Um der harten Konkurrenz standzuhalten, entschied sich das Unternehmen, die besten Spediteure mit langjähriger Erfahrung in den Ausbildungsprozess einzubinden und sie als Mentoren für das Speditions-Wissen auszubilden.
Aufgrund der unterschiedlichen Prädispositionen der Mentoren wurde das Training in drei Blöcke aufgeteilt.
ERSTE GRUPPE
Personen mit Erfahrung in der Arbeit mit Vollladungen, die Prädispositionen bei der Verwaltung und Rotation der Flotte zeigen. Die Dispatcher der Vertragsflotte sind dafür verantwortlich, rotierende Autos zwischen den Kunden zu führen.
ZWEITE GRUPPE
Die Mentoren, Spezialisten unter den Spediteuren. Personen aus dieser Gruppe, die direkt mit anvertrauten Kunden arbeiten, sind verantwortlich für die Beschaffung von Bestellungen und Lieferung durch Weiterleitung oder Nutzung einer Vertragsflotte.
DRITTE GRUPPE
Spediteure, die Kunden und auch verschiedene Nutzlasten im In- und Ausland führen. Sie müssen selbstständig Aufträge für geführte Fahrzeuge suchen und Aufträge von Transportkunden an Transportbörsen verkaufen.
FERN-MENTORING
Neueingestellte Mitarbeiter in kleineren Filialen benötigten eine Mentoring-Unterstützung, weshalb auch das Fern-Mentoring eingeführt wurde.
Das Training wird von einem Spezialisten aus einer anderen Filiale mit Hilfe von Skype oder Telefonkonferenzen durchgeführt.
Bis zum Ende des nächsten Jahres plant Sprint, diese Art der Implementierung neuer Mitarbeiter in jeder der Niederlassungen des Unternehmens zu ermöglichen und damit den Wettbewerbsvorteil unter den Marktführern des TSL-Marktes zu erhöhen.